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   OVG Bremen, 08.07.2002 - 1 B 155/02   

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OVG Bremen, 08.07.2002 - 1 B 155/02 (https://dejure.org/2002,20213)
OVG Bremen, Entscheidung vom 08.07.2002 - 1 B 155/02 (https://dejure.org/2002,20213)
OVG Bremen, Entscheidung vom 08. Juli 2002 - 1 B 155/02 (https://dejure.org/2002,20213)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Oberverwaltungsgericht Bremen

    BremPolG § 36i
    Rasterfahndung aus Anlass des Terroranschlags vom 11.09.2001 in New York - Rasterfahndung; Terroranschlag

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vereinbarkeit der polizeilichen Vorschrift über die Durchführung einer präventiv-polizeilichen Rasterfahndung mit höherrangigem Recht; Erfordernis eines Richtervorbehalts bei der Durchführung der Rasterfahndung; Datenschutzrechtliche Verantwortlichkeit der Bndesländer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • 123recht.net (Pressemeldung)

    Klage gegen Rasterfahndung abgewiesen

Papierfundstellen

  • NVwZ 2002, 1530 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

    Auszug aus OVG Bremen, 08.07.2002 - 1 B 155/02
    Schließlich hat er organisatorische und verfahrensrechtliche Vorkehrungen zu treffen, welche der Gefahr einer Verletzung des Persönlichkeitsrechts entgegenwirken (BVerfG, U. v. 15.12.1983, BVerfGE 65, S. 1 ).
  • BVerwG, 06.09.1974 - I C 17.73

    Studentenwohnheim - Art. 13 Abs. 2, Abs. 3 GG

    Auszug aus OVG Bremen, 08.07.2002 - 1 B 155/02
    Dabei ist anerkannt, dass an die Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts um so geringere Anforderungen zu stellen sind, je größer der zu erwartende Schaden und je ranghöher das Schutzgut ist (BVerwG, U. v. 06.09.1974, BVerwGE 47, 31 ; Denninger, in: Lisken/Denninger, Handbuch des Polizeirechts, 3. Auflage, Abschnitt E, Rdnr. 42).
  • VerfGH Sachsen, 14.05.1996 - 44-II-94

    Abstrakte Normenkontrolle betreffend einzelne Vorschriften des Sächsischen

    Auszug aus OVG Bremen, 08.07.2002 - 1 B 155/02
    Eingriffsvoraussetzung ist, dass konkrete tatsächliche Anhaltspunkte dafür bestehen, dass künftig derartige Straftaten begangen werden (vgl. dazu VerfGH Sachsen, U. v. 14.05.1996, LVerfGE 4, 303 ).
  • OLG Düsseldorf, 08.02.2002 - 3 Wx 351/01

    Rasterfahndung nach dem "11. September" war verhältnismäßig

    Auszug aus OVG Bremen, 08.07.2002 - 1 B 155/02
    ...Sachlage sogar das Vorliegen einer gegenwärtigen Gefahr bejaht (OLG Düsseldorf, B. v. 08.02.2002, NVwZ 2002, 629; Kammergericht Berlin, B. v. 16.04.2002 - 1 W 89-98/02).
  • BVerfG, 25.04.2001 - 1 BvR 1104/92

    Benachrichtigung von observierten "Begleitpersonen"

    Auszug aus OVG Bremen, 08.07.2002 - 1 B 155/02
    Auch nach der Übermittlung der Daten an das BKA muss der weitere Weg, den diese Daten dort nehmen, jedenfalls im Nachherein transparent gemacht werden können (zur Bedeutung des datenschutzrechtlichen Transparenzgebots vgl. BVerfG - 1. Kammer -, B. v. 25.04.2001, NordÖR 2001, S. 225).
  • KG, 16.04.2002 - 1 W 89/02

    Rechtmäßigkeit der Rasterfahndung zur Gefahrenabwehr

    Auszug aus OVG Bremen, 08.07.2002 - 1 B 155/02
    ...Sachlage sogar das Vorliegen einer gegenwärtigen Gefahr bejaht (OLG Düsseldorf, B. v. 08.02.2002, NVwZ 2002, 629; Kammergericht Berlin, B. v. 16.04.2002 - 1 W 89-98/02).
  • VG Bremen, 27.03.2002 - 8 V 356/02

    Bremen: Rasterfahndung zulässig

    Auszug aus OVG Bremen, 08.07.2002 - 1 B 155/02
    OVG: 1 B 155/02 (VG: 8 V 356/02) Bt.
  • VG Gießen, 08.11.2002 - 10 G 4510/02

    Rasterfahndung zwecks Terrorismusbekämpfung - Zuständigkeit des LKA -

    Auf die Forderung nach konkreten Umständen kann auch nicht allein deshalb verzichtet werden, weil der von dem Beigeladenen geplante Informationsabgleich vom Grundsatz her geeignet sein könnte, sogenannte "Schläfer" ausfindig zu machen (vgl. OVG Bremen, Beschluss vom 8. Juli 2002, Az. OVG. 1 B 155/02).
  • VG Gießen, 08.11.2002 - 10 G 4463/02

    Rasterfahndung zwecks Terrorismusbekämpfung - Zuständigkeit des LKA -

    Auf die Forderung nach konkreten Umständen kann auch nicht allein deshalb verzichtet werden, weil der von dem Beigeladenen geplante Informationsabgleich vom Grundsatz her geeignet sein könnte, sogenannte "Schläfer" ausfindig zu machen (vgl. OVG Bremen, Beschluss vom 8. Juli 2002, Az. OVG. 1 B 155/02).
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